Nachdenklich lehnte Hijiri auf dem Tresen des Supermarkts. Seinen Ellenbogen stützte er auf die Platte und sein Kopf ruhte auf seiner Hand. Mit den Augen fixierte er einen Punkt des Gangs mit den Süßigkeiten. Es war das Preisschild einer Schachtel Pralinen. An sich konnte er es gar nicht genau erkennen, dafür war der Winkel zu schräg. Er konnte nur ahnen, was darauf stand. Die Marke und Bezeichnung sowie der Preis. Sie waren nicht teuer, nicht das, was er eigentlich gewohnt war. Aber es war die Schokolade der bürgerlichen. Etwas, was er wohl nie gänzlich verstehen würde. Für ihn kamen nur Pralinen höchster Qualität ins Haus. Am besten sie kämen direkt aus der Schweiz. Dort gab es die beste Schokolade – so seine Meinung. Derlei Luxus konnte sich hier nicht jeder erlauben.
Im selben Gang nahm er nun eine Bewegung wahr. Hijiris blinzelte, damit sich die Konturen der Gestalt schärften.
Yami ist seit längerer Zeit in Seto verliebt, dieser nimmt jedoch keine Notiz von ihm. Aber, eines Tages hat er es geschafft! Und Seto sagte DREI Worte zu ihm! Ja! DREI! Und dann schafft er es ihn noch zu einem Nachmittag nur zu zweit zu überreden! Aber so ohne Probleme dürfte das bei Yamis Glück im Moment nicht laufen…
Diese FF ist für meinen Meister! BLACKY!!!! Alles Gute zum Geburtstag!
Dein Würmchen knuddelt dich ganz doll und hofft das dir diese kurz FF gefällt! Deswegen habe ich dich am Telefon auch gefragt, welches Paar dir ganz spontan einfällt! Und es hat ein Monat gedauert und ein paar zerquetschte bis endlich der 30.Mai ist! *nyhohohoho* Aber hier ist es! Dein Geburtstagsgeschenk von mir! ^^
HDGGGGGDL dein Würmchen ^-^ (Mausi-Chan)
Einfach nicht aufgeben!
---------------------------------------------------------------------------------------------------
Hallo Leute! ^^
Das hier ist eine Geschichte für meinen Meister zum Geburtstag!!! Hoffe es ist in Ordnung Blacky! *Angst hat* Würde mich über Kommis von anderen Lesern auch sehr freuen! *verbeug* Okay, jetzt aber los hier! Viel Spaß!
Eure Mausi-Chan ^-^
---------------------------------------------------------------------------------------------------
„Oh nein!“, der Geist hob zitternd die Zeitung in die Luft. Yugi biss nun seinen Keks endlich ab und sah seinen Yami an. „Alles klar?“, fragte er schließlich, als er geschluckt hatte. Der Größere schüttelte nur hastig den Kopf.
Einbrecher! Während Taichi auf Geschäftsreise ist. Doch Mimi weiß sich zu wehren.
Liebe Ariana
alles Liebe zu deinem Geburtstag :)
aus meiner Michi Szene ist doch noch eine kleine Geschichte geworden, damit hätte ich ja nicht mehr gerechnet ;) so kurz vor Schluss quasi :)
ich hoffe dir gefällt sie ^^
Bis bald ♥
PS Die Schlüsselszene habe ich in einer meiner Kickers Geschichte verwendet, hatte aber sofort Michi im Kopf, da sie einfach perfekt zu den beiden passt - für mich :D
Viel Spaß allen beim lesen
Taichi zog seinen Koffer hinter sich aus dem Fahrstuhl. Vor der Haustüre der Wohnung, die er mit seiner Freundin teilte, blieb er stehen. Er grinste bis über beide Ohren. Er war auf Geschäftsreise gewesen, eigentlich wäre er erst morgen nach Hause gekommen. Doch er hatte es geschafft, einen früheren Flug zu bekommen. Dafür war es jetzt schon kurz vor halb vier Uhr morgens. Er hoffte, dass Mimi sich genauso sehr freute ihn zu sehen, wie er sich auf sie. Er hatte sie diese Woche wirklich vermisst. Wer hätte geglaubt, dass er und Mimi, die sich früher nur gestritten und angezickt hatten, nun schon seit vielen Jahren zusammen und immer noch verliebt waren. Er war froh, dass sie nicht nur ein Teil seines Lebens war, sondern dass sie sein Leben war. Und das wollte er ihr zeigen, daher hatte er auch etwas für sie mitgebracht.
Höhöhö,
ich hoffe ihr habt genauso viel Spaß damit, wie ich sie beim ausdenken und schreiben hatte.
Es gibt eine Insel, weit, weit draußen im tiefsten, blauesten Meer. Dort sitzen die Vögel auf den Bäumen und singen tagein, tagaus ihre herrlichen Lieder. Dort wünscht der Tiger der Schildkröte gute Nacht. Dort wächst ein Baum neben einer Palme und manchmal ist dazwischen noch ein Farn oder ein Busch. Dort begleitet das Rauschen des Meeres jedes Leben. Und dort, auf dieser einsamen Insel, sitzen auf einem abgebrochenen Baumstamm zwei Gestalten und schauen trübselig zum Meer. Lange starren sie in die Ferne, bis der eine mit ruhiger Stimme anfing zu sprechen: „Sitzen ein Reaper und ein Dämon auf deiner einsamen Insel.
Ein folgenschweres Duell mit einem zu hohen Wetteinsatz.
Ich liebe dieses Pairing und habe die Idee einfach mal ausgeschrieben, nachdem sie mir seit Tagen im Kopf hing.
Allerdings bin ich ehrlich gesagt noch unschlüssig, ob ich die Geschichte weiter schreibe oder nicht, da ich die Eskalationsstufen nicht abschätzen kann und grad auch noch an meiner ersten Geschichte schreibe, die mich heimsucht xD
Mal schauen, wie sich meine Gehirnzellen das noch denken und ob es überhaupt jemanden interessiert (ô.ô)
„Na schön Wheeler, es reicht! Ich habe dein ständiges Gekläffe jetzt endgültig satt und wenn du deinen Untergang so sehr herbei wünscht, werde ich ihn dir gewähren. Du bekommst dein Duell. Aber nur wenn du dafür dein Leben verwettest. Ansonsten wirst du mich gefälligst nie wieder belästigen.“
„Was?“ Plötzlich war sich Joey gar nicht mehr so sicher, ob es wirklich eine gute Idee gewesen war Kaiba zu provozieren. Nicht gerade heute, wo er schon den ganzen Tag nur Pech hatte. Erst hatte sein Vater mal wieder eine richtig beschissene Laune gehabt und in besoffenem Kopf eine Flasche nach ihm geworfen. Sein Arm tat immer noch weg, wo er sie abgefangen hatte. Dann war er auf dem Weg zur Arbeit in eine Schlägerei geraten, dadurch mal wieder zu spät gekommen und wurde gefeuert.
"Wo bleibt diese verdammte Blutkonserve?" keifte eine gestresste Ärztin im OP-Saal.
Die junge Ärztin stand hier bereits mehrere Stunden, die wie im Flug vorbeigingen.
Vor ihr, auf ihrem OP-Tisch lag ein junger Anbu.
Er wurde von seinen Kameraden direkt persönlich ins Krankenhaus Konohas geliefert geworden.
Der junge Anbu wurde auf seiner Mission schwer verletzt.
Sein ganzer Körper war von Schnitt- und Stichwunden überseht. Nur diese waren noch die leichten Verletzungen.
Sie machte sich eher Sorgen um seine inneren Blutungen.
Zwei seiner Rippen waren gebrochen, wobei eine gesplittert war und sich gefährlich in seine Lunge bohrte.
Weiter ging es noch mit inneren Quetschungen und Prellungen.
Seine Gegner waren auf dieser Mission in der Überzahl, sonst hätten sie es nie geschafft ein dreier Team der Konoha Anbus angreifen zu können.
Um mich aus meiner langjährigen Schreibblockade herauszukämpfen, versuche ich es nun mit einer kleinen Challenge: Jeden Tag 10 Minuten, in denen ich zu einem zufälligen Thema eine zufällige Geschichte schreibe.
Während ihres letzten Schuljahres machten sich Sora und Roxas sich Gedanken was sie als nächstes machen wollen. Nach ihrer Schulzeit haben sie sich entschieden in ein Internat zu gehen.
Es gibt diese Tage, an denen man aufsteht und schon weiß, dass er irgendwie anders ist. Das ist nur so ein kleines Kribbeln oder Ziehen im Bauch, das man auch gerne einmal ignoriert, doch heute lag etwas in der Luft.
Drei Jungs haben es gewagt, drei Vampire aufzusuchen und zu stören. Die drei Jungs bereuen schnell ihren falschen Mut, da nun die Vampire auf sie Jagt machen und sie zu ihrem Vergnügen jagen und erbeuten wollen
“Was sollte das gestern? Was hatten du und mein Bruder so geheimnisvolles zu besprechen, dass du mich fortgeschickt hast.”, kam ich auch schon auf den Punkt. Verdammt, ich wollte endlich Antworten...
Es war ein Uhr Morgens und ich lag wach in meinem Bett. Ich hörte wie jemand die Haustür auf schloss, und mit lauten schritten die Flurtreppe hoch kam. Es war mein Vater, der wie jeden Tag stock besoffen aus der Kneipe kam.
Der Himmel über Shinjuku war in den letzten Tagen klar gewesen, ohne Wolken, Nebel oder irgendetwas, das ihn hätte trüben können. Doch heute war alles anders. Ein Licht, das über dem Stadtteil erschien, erregte die Aufmerksamkeit aller.
In der Ferne waren Rufe zu hören, nein, eher ein Heulen. Dies veranlasste die beiden kleinen Wesen, ihr Tempo zu erhöhen. Ihnen war klar, dass ihnen die Zeit ausging und sich das Tor bald schließen würde. So war es immer, die Tore öffneten sich immer nur wenige Minuten.
Als ein begrabenes, unvollendetes Spiel droht, Shikamaru zurück in die Schatten seiner Vergangenheit zu zerren, muss Neji eine unmögliche Wahl treffen: Seine eigene Bestimmung, oder Shikamarus Finsternis.
Teil 6: William wird ganz langsam klar, was es für seinen Herr bedeutet hat ihn als Sklave zu brandmarken und er begreift, wie weit Liam geht, wenn er sagt, für meine Sklaven gebe ich alles.
„Was ist los?," fragte Folken seinen Bruder nach einigen Minuten der Stille.
„Nichts," antwortete dieser und sah starr auf die Stadt runter.
„ Ach komm. Du bist mein Bruder, ich sehe dir an das irgendwas nicht mit dir stimmt. Hat es etwas mit Hitomi zu
Wie sagt man so schön? Wer die Zuneigung einer Katze wünscht, der ignoriere sie und lasse sie auf einen zukommen. Von selbst. Nicht umsonst liegt ein Kätzchen mit ungeahntem Argwohn auf dem Hundemenschen Schoß und verschmäht die Hand des kreischenden Fanatikers.
Feuer. Eine heiße sengende Naturgewalt, die mit aller Macht über das Land fegt und alles auf seinem Weg mit voller Leidenschaft verschlingt. Dieses Feuer loderte vor allem in einem Mann. Ein Mann mit Stolz und Überzeugungen. Ein heranwachsender Führer und
Kalt peitscht der Wind ihr entgegen, reißt an ihren Haaren und Kleidung.
Macht ihr das Vorankommen beinahe unmöglich.
Und doch ...
Immer weiter, ihrem Ziel hinterher.
Welches in greifbarer Nähe ist.
Endlich.
Und während im Laden der übliche Trubel herrschte (und Eddie wieder an die Kasse versetzt wurde, weil Elli mal wieder spät dran war) erzählte George Fred, Roxanne und Josh von damals, als er und sein Bruder alt waren.
Ihre nackten Füße frieren auf dem Parkettfußboden. Tränen stehen in ihren Augen. „Mama? Papa?“, fragt sie vorsichtig in die Dunkelheit und geht langsam weiter.
Der Boden macht knackende Geräusche. Ein lauter Knall zerreißt die Luft.
Sie bleibt stehen,
Einige Jahre sind vergangen und jeder der Gruppe hat einen festen Fuß im normalen Leben gefunden. Duel Monster bleibt dennoch ein Teil ihres Lebens. In der Kaiba Corp. hat Yami einen Platz gefunden. Er arbeitet in der IT Abteilung und findet dort gefallen.
"Ich muss mit dir reden." Er kam mir einfach entgegen und ich tat einen Schritt zur Seite - Unfassbar, dass er einfach rein kam! Im Begriff die Tür zu schließen, hielt ich nochmal kurz inne, als ein Quieken auf sich aufmerksam machte. Das Schwein?